Im Sommer 2004 erhielt der Strand Santa Marina, zusammen mit fünf anderen Stränden in Spanien, die Q-Zertifizierung für touristische Qualität in der ersten Bewerbungsrunde zur Zertifizierung von Stränden. Seitdem wurde die Qualität der Einrichtungen und Dienstleistungen kontinuierlich erhalten und verbessert, sodass die Zertifizierung jedes Jahr erneuert wurde – mit immer besseren Bewertungen.
Die Q-Zertifizierung für touristische Qualität am Stadtstrand von Ribadesella bedeutet eine starke Verpflichtung gegenüber den Besuchern und der Umwelt. Ein Spaziergang durch die Strände von Ribadesella bedeutet den Eintritt in ein geschütztes Ökosystem mit hohem natürlichem Wert. Die Aufrechterhaltung dieser Auszeichnung erfordert erhebliche kommunale Anstrengungen, bei denen alle technischen und finanziellen Mittel mobilisiert werden, um Umweltverschmutzung zu verhindern, visuelle und ökologische Beeinträchtigungen zu minimieren und die Erhaltung aller Dienstleistungen zu gewährleisten.
Qualitätspolitik für die Verwaltung des Strandes Santa Marina
Die Küste ist ein gemeinsames Gut, und daher möchte die Stadtverwaltung alle Nutzer in dieses Projekt einbeziehen, ihre Zusammenarbeit fördern und die Zufriedenheit aller gewährleisten, die in irgendeiner Weise den Strand Santa Marina in Ribadesella genießen.
Für die Stadtverwaltung von Ribadesella sind der Umweltschutz und die Erhaltung des natürlichen Lebensraums vorrangige Kriterien in der kommunalen Verwaltung, ebenso wie die Bereitstellung hochwertiger Dienstleistungen und die Entwicklung einer barrierefreien Umgebung, die für alle Menschen zugänglich ist – ob mit oder ohne Behinderung. Durch die kontinuierliche Verbesserung der Prozesse soll verhindert werden, dass Einschränkungen oder Barrieren das uneingeschränkte Genießen der angebotenen Dienstleistungen und Ressourcen behindern – stets unter Wahrung der Würde und Sicherheit der Bürger.
In dieser Linie der Barrierefreiheit, Umweltfreundlichkeit und Qualität basieren die Grundprinzipien der Verwaltung des Strandes Santa Marina auf den folgenden Maßnahmen:
- Identifikation und Bewertung der Umweltauswirkungen, die sich aus der Verwaltung der Strände ergeben, um diese so weit wie möglich zu reduzieren oder zu beseitigen. Dadurch soll Umweltverschmutzung verhindert und eine kontinuierliche Verbesserung des Integrierten Managementsystems gewährleistet werden.
- Einhaltung der geltenden Gesetze und Vorschriften, die sich auf die ganzheitliche Verwaltung der Küste von Ribadesella, die Wasserqualität und die Dienstleistungen für die Besucher beziehen.
- Festlegung von Zielen und Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen, die regelmäßig von den zuständigen Behörden überprüft und aktualisiert werden, um eine kontinuierliche Verbesserung des Umweltverhaltens und die Vermeidung von Umweltverschmutzung zu gewährleisten.
- Einsparung natürlicher Ressourcen, indem die Qualität der durchgeführten Prozesse optimiert und der Verbrauch dieser Ressourcen durch ökologisch effiziente Methoden minimiert wird.
- Durchführung von Schulungs- und Umweltbildungsprogrammen, um sowohl die Mitarbeiter als auch die Besucher der Strände für den Küstenschutz zu sensibilisieren.
- Keine Mühen scheuen, um die Bedürfnisse und Erwartungen der Nutzer unserer Strände zu erfüllen und ihre Zufriedenheit kontinuierlich zu steigern.
- Und letztendlich das Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung des Managementsystems.
Diese Qualitätspolitik gilt für alle Aktivitäten, Produkte und Dienstleistungen, die am Strand Santa Marina unter normalen, außergewöhnlichen und Notfallbedingungen durchgeführt werden.
Gesundheitsrisikenprävention am Strand Santa Marina
Stiche des Skorpionfisches: Der Skorpionfisch, auch als Petermännchen bekannt, ist ein Meeresbewohner, der halb eingegraben in sandigen oder schlammigen Böden lebt. Seine Tarnfarbe und die Tatsache, dass er sich oft im Sand vergräbt und nur seine Augen sichtbar bleiben, machen es schwer, ihn mit bloßem Auge zu erkennen. Verletzungen bei Menschen entstehen meist, wenn man versehentlich auf ihn tritt, wodurch sich seine Rückendornen in den Fuß bohren. Diese enthalten Gift, das selten schwerwiegende Komplikationen verursacht, aber Schwellungen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen oder Hautreizungen hervorrufen kann. Nach einem Stich tritt schnell ein intensiver Schmerz auf, der sich zunehmend verstärkt.
Vorsichtsmaßnahmen, um Stiche zu vermeiden:
- Seine Präsenz nimmt in sehr flachen Gewässern, auf sandigen Böden und bei ruhiger See zu.
- Wenn Sie nur am Ufer spazieren gehen und nicht schwimmen möchten, tragen Sie Strandsandalen oder geeignete Wasserschuhe.
- Achten Sie auf den Boden und schauen Sie genau, wohin Sie treten – auch wenn es schwer ist, den Fisch zu erkennen.
- Wenn Sie einen sehen, versuchen Sie nicht, ihn zu treten oder zu fangen.
- Besonders bei Kindern ist Vorsicht geboten, da sie oft in sehr flachen Bereichen baden.
Was tun bei einem Stich?
- Gehen Sie so schnell wie möglich zum Rettungsposten, wo die Wunde gereinigt und sichtbare Dornen entfernt werden.
- Die betroffene Stelle wird mit heißem Wasser (45°C - 50°C) für mindestens 30 Minuten behandelt. Hitze deaktiviert das Gift.
- Keinesfalls Kälte anwenden, keine Abbinden oder Einschnitte und keine Saugung der Wunde, um das Gift zu entfernen. Diese Maßnahmen könnten das Risiko erhöhen und seltene spätere Komplikationen wie Gewebsnekrose, Gangrän oder Infektionen verursachen.
- Nehmen Sie ein Schmerzmittel, um die Schmerzen zu lindern und die Schwellung zu reduzieren.
Verletzungen und Prellungen durch das Vorhandensein von Steinen und/oder Felsen:
Am Strand Santa Marina, wie an vielen anderen Stränden der Region, bringen die Gezeiten Steine mit sich und lagern sie sowohl auf dem Sand als auch in der Badezone ab. Am westlichen Ende des Strandes gibt es zudem größere Felsen. Normalerweise sind die Steine sichtbar an der Oberfläche, doch gelegentlich können sie auch vergraben sein. Diese Steine und Felsen verursachen viele Verletzungen bei den Badegästen, insbesondere Schnitte und Prellungen.
Um Verletzungen zu vermeiden, beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- Laufen Sie nicht in Bereichen des Strandes, in denen es Steine gibt.
- Wenn Sie ins Wasser gehen und Boden unter den Füßen haben, beobachten Sie den Untergrund und gehen Sie vorsichtig. Vermeiden Sie es, zu laufen oder in flachen Bereichen zu schwimmen, um nicht mit den Füßen gegen die Steine zu stoßen.
- Falls Sie in einem steinigen Bereich spazieren gehen, tragen Sie Sandalen oder geeignetes Schuhwerk.
- Falls Sie sich verletzen und medizinische Hilfe benötigen, gehen Sie zum Rettungsposten, dort wird Ihnen die notwendige Unterstützung geleistet.
Verletzungen und Prellungen durch das Vorhandensein von Steinen und/oder Felsen:
Am Strand Santa Marina, wie an vielen anderen Stränden der Region, bringen die Gezeiten Steine mit sich und lagern sie sowohl auf dem Sand als auch in der Badezone ab. Am westlichen Ende des Strandes gibt es zudem größere Felsen. Normalerweise sind die Steine sichtbar an der Oberfläche, doch gelegentlich können sie auch vergraben sein. Diese Steine und Felsen verursachen viele Verletzungen bei den Badegästen, insbesondere Schnitte und Prellungen.
Um Verletzungen zu vermeiden, beachten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen:
- Laufen Sie nicht in Bereichen des Strandes, in denen es Steine gibt.
- Wenn Sie ins Wasser gehen und Boden unter den Füßen haben, beobachten Sie den Untergrund und gehen Sie vorsichtig. Vermeiden Sie es, zu laufen oder in flachen Bereichen zu schwimmen, um nicht mit den Füßen gegen die Steine zu stoßen.
- Falls Sie in einem steinigen Bereich spazieren gehen, tragen Sie Sandalen oder geeignetes Schuhwerk.
- Falls Sie sich verletzen und medizinische Hilfe benötigen, gehen Sie zum Rettungsposten, dort wird Ihnen die notwendige Unterstützung geleistet.
Zugang für Haustiere zum Strand Santa Marina 2025:
Vom 14. Juni bis zum 14. September (einschließlich) ist der Zugang für Haustiere zum Sandstrand zwischen 8:00 Uhr und 21:00 Uhr nicht erlaubt. Von 21:00 Uhr bis 8:00 Uhr ist der Zugang gestattet, sofern die Tiere immer angeleint sind. Rest des Jahres: freier Zugang.